Gefahr durch IoT Angriffe steigt weiter.

Monatlich zwei neue Thingbots tauchen weltweit auf und verteilen sich im Internet.
Es geht darum durch gezielte Angriffe IoT-Endgeräte zu übernehmen. Dazu wird als Schadprogramm ein Thingbot genutzt, um das System zum Aufbau von Botnetzen zu missbrauchen. Diese Thingbots nutzen Sicherheitslücken bei Endgeräten die millionenfach unbemerkt im Hintergrund arbeiten und oft nicht unbedingt nach Sicherheitskriterien beschafft werden. Übliche Internetrouter, Überwachungskameras aber auch digitale Videorekorder können genutzt werden, ebenso wie Multifunktionssysteme.
Die Suche nach Systemen die den Angreifer bereitwillig gewähren lassen geht schon automatisch über Internetscans. Suchroutinen und automatisierte Angriffsprogramme ersparen mühsame Kleinarbeit und können Tausende Angriffe gleichzeitig starten.
Angesichts dieses Bedrohungspotentials ist es gut zu wissen, worauf man achten soll bei der Beschaffung von Multifunktionssystemen und deren Einrichtung.
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